Behandlung von Knieverletzungen

Dr. Thomas Katterschafka ist Spezialist für die minimal invasive Behandlung von Knieverletzungen.

Das Kniegelenk ist ein Drehschaniergelenk, wobei der innere und äußere Meniskus als Stossdämpfer zwischen den Knorpelflächen dient. Dadurch wird der Gelenksknorpel geschützt.

Verletzungen des Kniegelenks treten häufig bei „Stop and Go“ Sportarten auf, können aber auch ohne Unfall durch Abnützung entstehen.

 

DAS SPRUNGGELENK BESTEHT

AUS ZWEI TEILGELENKEN

 

  • dem oberen Sprunggelenk (OSG) und
  • dem unteren Sprunggelenk (USG)

 

diese beiden Anteile bilden eine funktionelle Einheit.

Dadurch wird das Heben und Absenken sowie die Ein- und Auswärtsdrehung des Fußes möglich.

 

Das Sprunggelenk wird durch mehrere Bandstrukturen stabilisiert und gehört zu den am stärksten belasteten Gelenken des menschlichen Körpers.

 

Der Gelenksknorpel überzieht die korrespondierenden Gelenksanteile und dient als Stossdämpfer.

 

Bandverletzung

Impingement

Chronische Instabilität

Osteochondrosis dissecans

 

DER MENSCHLICHE FUSS IST KOMPLEX AUFGEBAUT

UND KANN IN DREI ABSCHNITTE UNTERTEILT WERDEN:

 

Fusswurzel

Mittelfuss

Vorfuss

 

Insgesamt besteht der Fuss aus 26 Knochen, die durch mehr oder weniger straffe Bandstrukturen mit einander verbunden sind.

Der Fuss ist der am stärksten belastete Teil des Bewegungsapparats.

Dies verursacht häufig Überlastungen, Fehlstellungen und Schmerzsyndrome.